Mythen & Fakten rund ums EMS-Training

Was wirklich dahinter steckt

Wie viele Menschen in Deutschland leiden darunter?

Im BeneContura setzen wir seit Jahren auf EMS-Training (Elektro-Muskel-Stimulation) – sowohl als wirkungsvolle Präventions- und Gesundheitsmaßnahme als auch therapeutisch, vor allem bei Rückenproblemen. Doch viele Menschen haben noch Unsicherheiten oder Mythen im Kopf. Höchste Zeit, aufzuräumen.

Mythos 1: „EMS ist gefährlich“

Tatsächlich belegen zahlreiche Studien, dass EMS bei fachkundiger Anwendung sicher ist. Systematische Übersichtsarbeiten zeigen: Unter professioneller Anleitung sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen dokumentiert, und EMS kann die Fitness signifikant verbessern.
Fazit: Das Risiko ist vergleichbar mit jeder anderen Trainingsform – entscheidend ist die fachliche Betreuung.

Mythos 2: „EMS ersetzt alles andere“

Tatsächlich belegen zahlreiche Studien, dass EMS bei fachkundiger Anwendung sicher ist. Systematische Übersichtsarbeiten zeigen: Unter professioneller Anleitung sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen dokumentiert, und EMS kann die Fitness signifikant verbessern.
Fazit: Das Risiko ist vergleichbar mit jeder anderen Trainingsform – entscheidend ist die fachliche Betreuung.

Mythos 3: „EMS wirkt nur oberflächlich“

Ganz im Gegenteil: Die Impulse erreichen tiefe Muskelschichten, die wir mit herkömmlichem Training schwer ansteuern können. Gerade bei Rückenschmerzen, Haltungsproblemen oder nachlassender Muskulatur ist das ein enormer Vorteil.
Fazit: Das Risiko ist vergleichbar mit jeder anderen Trainingsform – entscheidend ist die fachliche Betreuung.

Wir verbinden Technologie mit therapeutischem Wissen:
  • Prävention und Therapie (z. B. bei Rückenbeschwerden)
  • Aktivierung tiefster Muskelschichten
  • Verbesserung von Stabilität & Haltung
  • Verspannungslösung und Tonusregulation
  • Effektiver Muskelaufbau – auch für ältere Menschen oder Personen, die keine Gewichte heben können
  • Durchführung ausschließlich unter Anleitung qualifizierter Trainer:innen und Physiotherapeut:innen

Diese Kombination macht unser EMS-Training einzigartig sicher und effektiv.

Meine persönliche EMS-Erfahrung – Warum ich als Inhaberin selbst trainiere

Ich, Anna Riemenschnitter, trainiere selbst regelmäßig mit EMS. Früher war ich leidenschaftliche CrossFit-Sportlerin, fünfmal pro Woche im Training. Doch mit der Selbstständigkeit und Arbeitstagen von 12–14 Stunden wurde dieses Pensum unmöglich.

EMS gibt mir zurück, was ich im Alltag verloren habe:

  • Einmal pro Woche EMS
  • Einmal pro Woche Power Plate
  • 30 Minuten pro Einheit
  • Trainiert früh morgens oder als aktive Mittagspause

So halte ich meine Leistungsfähigkeit stabil, bleibe kraftvoll und beweglich – selbst in stressigen Zeiten. Mein klassisches Krafttraining am Sonntag mache ich weiterhin, wenn es zeitlich möglich ist. Doch auf EMS verzichte ich nie.

Aus Sportlerinnensicht:
EMS allein steigert nicht die Hochleistung – aber es hält sie. Und genau das brauchen viele Menschen im vollen Berufs- und Privatleben.

Unser Fazit

EMS ist weder ein Wundermittel noch gefährlich – sondern eine wissenschaftlich belegte, sichere und hochwirksame Trainingsmethode, wenn sie professionell eingesetzt wird.

Für Menschen mit wenig Zeit, Rückenproblemen, muskulären Dysbalancen oder Bewegungs­einschränkungen ist EMS oft die beste Option, um Kraft, Stabilität und Lebensqualität zurückzugewinnen.

Bei BeneContura verbinden wir moderne Technologie mit therapeutischer Expertise – für echte Ergebnisse.

Das könnte Dich auch interessieren

Überzeuge Dich selbst.

Lass dich von unseren Experern individuell zu den Themen Ernährung, Regeneration, Physiotherapie und Personal Training beraten.