Eine Schwangerschaft und insbesondere die letzte Geburtsphase sind enorme Strapazen für den weiblichen Körper.
Vor allem die Beckenbodenmuskulatur ist nach einer Geburt sehr weit gedehnt. Das ist für viele Frauen ein unschönes Gefühl und kann in manchen Fällen sogar zu Harninkontinenz-Beschwerden führen.
Wie gut, dass EMS Training Ihren Beckenboden sehr sanft und angepasst wieder stärken und zugleich auch den Körper nach einer Schwangerschaft trainieren kann.
Wir von BeneContura zeigen Ihnen alle Vorteile, die EMS mit sich bringt, worauf Sie beim Training achten sollten und wie die elektrische Muskelstimulation eigentlich funktioniert.
EMS Beckenbodentraining nach der Geburt – Ihre Vorteile als Mutter
Sie sind vor Kurzem Mama geworden?
Wir wissen, dass Sie als Mutter nun viele neue Pflichten, einen vollen Tages- und einen engen Zeitplan haben. Deshalb sollte ihr Fitnesstraining möglichst nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen und dennoch viele Muskeln gleichzeitig stärken. So können Sie effektiv und zeitsparend ein Ganzkörpertraining absolvieren, Ihre Beckenbodenmuskulatur sanft zurückbilden und auch einige Schwangerschaftspfunde verlieren.
Das Training ist nicht nur sanfter für frisch gebackene Mütter, sondern auch effektiver. Durch gezielte Muskelkontraktion über Elektroden werden genauere und schnellere Ergebnisse erzielt als mit herkömmlichem Krafttraining.
EMS nach der Geburt – Die Vorteile im Überblick
- Zeitsparendes Fitnesstraining
- Einzelne Muskelpartien gezielter trainieren
- Schnellere Rückbildung des Beckenbodens
- Intensität individuell regulierbar
Worauf Sie nach der Schwangerschaft beim Training mit EMS beachten sollten
Wer sich fit genug fühlt zum Training, kann auch mit EMS trainieren und gezielt an der Rückbildung des Beckenbodens arbeiten.
Allgemein gilt, dass Frauen, die auf normalem Wege entbunden haben, frühestens nach sechs Wochen mit dem Sport anfangen sollten. Mütter, die eine Kaiserschnitt-Geburt hatten, sollten frühestens nach acht Wochen anfangen und somit noch etwas länger warten. Das gilt auch für EMS-Training?
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